Skripte auf deiner Website

Es gibt eine Vielzahl externer Skripte, die du in deine Webseite einbinden kannst, wie z.B. Sharebuttons oder Trackingcodes. Du solltest jedoch bedenken, dass du dadurch von der Verfügbarkeit dieser Skripte abhängig bist. Die Daten und Inhalte werden von externen Webservern abgerufen und erhöhen somit das benötigte Datenvolumen.

Es empfiehlt sich daher zu prüfen, ob du diese Skripte wirklich benötigst. Wenn du nur die notwendigen Skripte einbindest, kannst du sicherstellen, dass deine Webseite schnell und klimabewusst geladen wird.

Benutze asynchrone Tracking-Codes: Die Codes werden nur geladen, wenn deine Nutzer aktiv darauf zugreifen und die entsprechende Seite gerendert wird.

Verwende Code-Container: Tools wie der Google Tag Manager sind sehr hilfreich, um die Anzahl der Skripte auf deiner Website zu reduzieren. Hier muss nur ein Code-Schnipsel auf der Website aktiv sein, der dann aber in einem Container viele weitere Schnipsel für Tracking und Werbung enthält.

Reduziere iframes: Frames sind sehr beliebt, um Videos oder Animationen auf Websites einzubinden. Auch hier werden die notwendigen Daten von extern geladen und verursachen somit ein erhöhtes Datenaufkommen.

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